Anfänge




Gemeinsam garteln ----- Artikel vom 3. März 2014
Auf dem ungenutzten Campingplatz in Braunau sollen nun Gemeinschaftsgärten entstehen.
BRAUNAU. Das Integrationsbüro der Volkshilfe in Braunau hat eine neue Leitung. Gabriele Pointner hat die Stelle von Zehra Derman übernommen, die sich schulisch weiterbildet. Die neue Leiterin hat sich viel vorgenommen: Neben den "klassischen" Angeboten des Integrationsbüros, will sie heuer mit neuen Aktionen durchstarten. Das Integrationsbüro Anlauf-, Service- und Kompetenzstelle für Fragen rund um Migration und Integration. Immer wieder organisiert die Servicestelle aber auch Events für ein besseres Miteinander. Die bewährten interkulturellen Kochabende beispielsweise, will Pointner wieder aufleben lassen.
Der Garten als Begegnungsraum: Das ist die Grundidee des Gemeinschaftsgartens in Braunau. BRAUNAU (höll). Wo vor einiger Zeit noch Camper ihre "Vorzelt-Gärten" pflegten ist in nur wenigen Jahren ein interkulturelles Gartlerparadies entstanden. Damit das Gelände des Campingplatzes nach seiner Schließung nicht brach liegt, hat die Stadtgemeinde Braunau der Volkshilfe die Fläche für das Projekt "Gemeinschafsgarten" zur Verfügung gestellt. "Der Garten gehört zum Projekt 'Wohnen im Dialog' und soll
Ein ganz neues Projekt nennt sich "Bunte Gärten", das im Frühjahr starten soll. Als Areal für den Gemeinschaftsgarten ist der ehemalige Campingplatz in Braunau angedacht – der seit seiner Schließung unbenutzt ist. Die "Bunten Gärten" sind interkulturelle Nachbarschaftsgärten, in denen gemeinsam gesät, gepflanzt und geerntet wird. Mitmachen können alle Bewohner Braunaus für 20 Euro pro Jahr. Jede Familie, jede Gruppe und jede Einzelperson kann hier sein eigenes kleines Beet bepflanzen. Die übrige Fläche wird von Gärtnern gemeinsam gestaltet und gepflegt. Zudem soll es gemeinsame Grill- und Sommerfeste geben.
Die "Bunten Gärten" sind ein Gemeinschaftsprojekt der Volkshilfe und der Stadtgemeinde Braunau unter der Förderung des Fonds Gesundes Österreich.
Mulitkultureller Garten wurde eröffnet ----- Artikel vom 6. August 2014
Ein Gemeinschaftsgarten soll für mehr Toleranz und Integration sorgen. BRAUNAU. Am 15. Juli 2014 fiel der Startschuss für die interkulturellen Gemeinschaftsgärten.
In einem Teil des ehemaligen Campingplatz in Braunau, wurden den mulitkulturellen Gärtnern die Beete übergeben. Die bunt zusammengewürfelte Gruppe hat ihre Wurzeln in den verschiedensten Ländern auf der ganzen Welt. Mit dabei sind auch die Vereine Pro Mente und das Islamische Friedenszentrum. Die Menschen haben die Möglichkeit auf ihrem Beet ihr eigenes Gemüse, Kräuter, Blumen oder Obst anzubauen. Zusätzlich stehen gemeinsame Grünflächen zur Verfügung, die zusammen gestaltet und gepflegt werden.
Ein Ort der Begegnung
Weiters geplant sind ein Naschgarten, ein Spielbereich, eine Gartenlaube und ein Hochbeet für Rollstuhlfahrer. Der interkulturelle Gemeinschaftsgarten soll ein Erholungsraum und ein Ort der Begegnung und Kommunikation sein, an dem bei Workshops gemeinsam gelernt oder bei Gartenfesten zusammen gefeiert wird. Unterstützt wird das Projekt von der Stadtgemeinde, dem Europäischen Integrationsfond, dem Fond Gesundes Österreich sowie der Volkshilfe. Gartenwerkzeuge, Samen, Sträucher, Pflanzen oder Gartenmöbel sind jederzeit willkommene Spenden.
Multikulti-Garten ist eine Erfolgsstory ----- Artikel vom 11. August 2017
Der Garten als Begegnungsraum: Das ist die Grundidee des Gemeinschaftsgartens in Braunau. BRAUNAU (höll). Wo vor einiger Zeit noch Camper ihre "Vorzelt-Gärten" pflegten ist in nur wenigen Jahren ein interkulturelles Gartlerparadies entstanden. Damit das Gelände des Campingplatzes nach seiner Schließung nicht brach liegt, hat die Stadtgemeinde Braunau der Volkshilfe die Fläche für das Projekt "Gemeinschafsgarten" zur Verfügung gestellt. "Der Garten gehört zum Projekt 'Wohnen im Dialog' und soll